Auf Grund von Verwitterungen musste die Gedenkkapelle 2004 außen renoviert werden. Nach der Feldersegnung, die dort alle fünf Jahre abgehalten wird, wurde die Kapelle am 1. Mai 2004 von P. Simon Orec mit einer heiligen Messe eingeweiht. Das derzeit vorhandene Altartuch mit wundervoller Kreuzstickerei wurde anlässlich dieser Renovierung von Maria Stocker aus Peggau gespendet. Die rüstige, im 85. Lebensjahr stehende Altbäuerin Maria Pleschberger kümmert sich heute noch sehr liebevoll um Pflege und Schmuck dieses Juwels. Trotz der vielen Unglücksfälle, die die Familie Zink-Pleschberger im Laufe der Zeit erlitten hatte, hat sie den Glauben nicht verloren und mit der Kapelle ein sichtbares Zeichen hiefür gesetzt. Auf der schwarzen Gedenktafel des 1954 verunglückten Haus-Sohnes Ferdinand steht: Herr, |
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